Erste Penisse aus dem 3DDrucker

Release time：2025-03-13 04:01:50 source：Slippers_Australie : des traces de pas de dinosaures vieilles de 200 millions d’années découvertes dans une école – Libération

Erste Penisse aus dem 3DDrucker

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Einem chinesisch-amerikanischen Forschungsteam gelang das Unglaubliche: Sie druckten Penisse mit dem 3D-Drucker. Empfindungs-, erektions- und zeugungsfähige Penisse! Ihre Implantate bauten sie aus einem Gerüst aus Gel, das flexibel genug ist, um dem Druck standzuhalten, wenn es sich bei der Erektion mit Blut füllt. Anschließend wurde das Gel-Gerüst mit speziellen Endothelzellen (EC) besetzt. Das sind die Zellen, die natürlicherweise als innerste Zellschicht in Blutgefäßen vorkommen. Lesen Sie auch Trotz Frühlingswetter: Darum geht die Grippe einfach nicht weg Die Sonne scheint. Aber die Grippewelle geht nicht weg. BILD sagt, woran das liegt. Krankschreibungen: Ärzte verraten, woran sie Simulanten erkennen Fast 7 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Grippe, Erkältung oder Corona. ► Im letzten Schritt wurden Kaninchen und Schweinen der künstliche Penis implantiert. Einige Tiere erhielten das Modell ohne die Endothelzellen, einige mit. Es zeigte sich, dass die Zugabe der Zellen zu einem deutlich besseren Ergebnis führten. So verbesserte sich die Erektionsfähigkeit bei beiden Gruppen deutlich. Aber bei der Zugabe von Endothelzellen waren die operierten Tiere nach dem Eingriff quasi vergleichbar mit Tieren ohne Erektions-Störungen. Der Schweinepenis: Oben im Original und ganz unten das Implantat Foto: Nature Biomedical Engineering Volle Zeugungsfähigkeit Auch im Hinblick auf Zeugungsfähigkeit sorgte der 3D-Druck für großartige Ergebnisse. Einige Wochen nach der Operation wurden die Eber zur Zucht zugelassen. Die, die das Implantat mit Endothelzellen erhielten, befruchteten erfolgreich jede einzelne Sau, mit der sie sich paarten. Das neue Penis-Modell könnte sich als nützlich für die künftige Behandlung von Erektions-Störungen beim Menschen erweisen. „Diese Ansätze könnten dazu beitragen, die derzeitigen Hindernisse bei der Heilung von großen Penisverletzungen zu überwinden“, schlussfolgern Wang und Kollegen.

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