Deutscher NBAStar fühlt sich von Netflix vorgeführt!

Release time：2025-03-13 12:37:35 source：Lingerie & Nightwear_Flip flops and other slippers

Deutscher NBAStar fühlt sich von Netflix vorgeführt!

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NBA-Profi Moritz Wagner (27) ist stinksauer auf Netflix und fühlt sich vorgeführt! Der Streaming-Gigant zeigt in seiner neuen Doku-Serie „Court of Gold“ intime Aufnahmen des Orlando-Magic-Stars - ohne ihn vorher zu fragen! Die Serie zeigt die Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2024 und das Turnier aus der Sicht der Favoriten USA, Kanada, Serbien und Frankreich. Deutschland, immerhin amtierender Weltmeister, spielt darin nur eine Nebenrolle. Trotzdem ist Wagner in einer Szene zu sehen - und zwar in einem extrem verletzlichen Moment! Lesen Sie auch Jeweils über 100 Millionen Euro!: Ausstiegsklauseln von zwei Bayern-Stars enthüllt Lange galt beim FC Bayern das Motto: Ausstiegsklauseln? Nicht bei uns! Wegen „Bares für Rares“!: Unsere Ski-Stars schwer enttäuscht vom ZDF Es ist ein bitterer Moment für Deutschlands Nordische Kombiniererinnen. Mit der Halbfinal-Niederlage gegen Frankreich (73:69) platzte der deutsche Traum von Olympia-Gold. Direkt nach dem Spiel sitzt Wagner in der Kabine – völlig aufgelöst, die Kopfhörer tief in den Ohren, um sich mit Musik abzulenken. Tränen laufen ihm über das Gesicht. Eine Szene, die den NBA-Profi fassungslos macht! „Ich schaue diese Doku nicht, einfach aus Protest aber auch aus Angst, dass da Gefühle wieder hochkommen, die schon sehr intensiv sind!“, verrät Wagner in seinem Podcast „Kannst du so nicht sagen“, den er mit Athletik-Trainer Arne Greskowiak betreibt. „Mir wurde der Clip geschickt. Und dann denke ich mir: Wäre schön gewesen, wenn mich jemand gefragt hätte!“ Seine größte Wut: Er wusste nicht einmal, dass Kameras überhaupt in der Kabine waren! „Ich habe da nichts mitbekommen, keine Kamera gesehen! Ich erinnere mich nicht, dass da jemand gefilmt hat. Das war ein krasses, ekliges Gefühl, als ich das jetzt wieder gesehen habe. Ich will das nie wieder sehen und nie wieder hören!“ Besonders ärgert Wagner, dass niemand vor der Veröffentlichung mit ihm gesprochen hat. „Wie kann es sein, dass ich da nicht gefragt werde? Das ist ein intensiver Clip!“ Dieser Wurf war haarscharf: Heinevetters Haarband vom Kopf geworfen 00:42 Quelle: DYN28.02.2025 Und Wagner legt nach: „Was wäre gewesen, wenn ich nicht geweint hätte, sondern einen Tisch zertreten?“ Eine rein rhetorische Frage? Nein! Denn Wagner gesteht auch: „Ich glaube, ich bin danach ins Bad gegangen und habe einen Stuhl geworfen!“

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